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Derjenige, der Christus in der Gestalt seines Leibes und Blutes zu sich nimmt, kann dieses Geschenk nicht einfach für sich behalten
Benedikt XVI am 23.10.2005
Der Missionsausschuß, hier in Wehr eine kleine Gruppe, wurde 1981 durch eine Initiative des Pfarrgemeinderates aus der Taufe gehoben, mit dem Ziel, Verbindung mit den Wehrer Missionaren aufzunehmen.
Mit den Anliegen der Missionare verbinden wir den Solidar-Gedanken und versuchen, den Menschen zu üben, den wir uns schon immer wünschen. In ständiger Sorge um die Bedürfnisse der Menschen und ihren Nöten soll, mit tätiger Hilfe zur Selbsthilfe, von unserem Wohlstand eine Brücke hin zu den Benachteiligten ständig neu entstehen.
Schließlich ist Missionsarbeit nicht nur eine Sache der Orden, sondern auch die der Heimatpfarrei. Unter diesem Aspekt betrachtet, erfahren die Missionare vor Ort auch die notwendige Anerkennung ihres Tuns, das eine Art "Steinbrucharbeit" im Weinberg Gottes ist.
Papst Paul VI. kennzeichnete die Not der Benachteiligten so:
"Weniger menschlich - das sind die materiellen Nöte derer, denen das Existenzminimum fehlt, und die gleiche sittliche Not derer, die von Egoismen zerfressen sind."
Ähnlich formuliert dies das II. Vatikanische Konzil.
Interessenten zur tätigen Mithilfe in unserem Missionskreis sind gesuchte Leute und somit sehr willkommen.
Abgesehen von der persönlichen Unterstützung durch einzelne Personen, werden beispielsweise Suppensonntage organisiert, gebrauchte Gegenstande verkauft, Handarbeiten hergestellt, gebastelt und manch andere Aktion zur Beschaffung von Geld für unsere Partner in Südamerika durchgeführt. Im folgenden ein paar Impressionen von einem Suppensonntag, der in jedem Frühjahr stattfindet:
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Christel Haiß, Mettlerweg 13, 79664 Wehr
Katholische Pfarrei St. Martin Wehr (Baden) - Kirchplatz 1 - 79664 Wehr
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